Die Regierung des Staates Israel sieht den bilateralen Prozess mit den Palästinensern und die Einhaltung von Abkommen als den einzigen Weg, um eine dauerhafte, auf der Grundlage zweier Staaten basierende, Lösung für eine friedliche Koexistenz zu erreichen.
Alle Wasser- und Abwasser-Angelegenheiten sollten demnach zwischen Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) koordiniert werden. Israel erfüllt seinen Teil der bestehenden Abkommen und stellt sogar mehr Wasser zu niedrigeren Preisen zur Verfügung, als es sich laut Abkommen verpflichtet hat.
Israel versorgt das Westjordanland mit jährlich 53 Millionen Kubikmeter Wasser, etwa 22 Millionen Kubikmeter mehr als in den Oslo-Verträgen vorgesehen.
Nach Angaben der PA aus dem Jahr 2011 liegt der durchschnittliche pro Kopf Verbrauch in Städten in der PA bei 103 Litern, was einem Gesamtvolumen von 37,6 Millionen Kubikmetern entspricht.
Trotz der angespannten Bedrohungslage, insbesondere aus dem Gazastreifen, unternimmt Israel zahlreiche vertrauensbildende Maßnahmen und unterhält einen bilateralen Dialog mit der PA über verschiedene Belange, mit dem Ziel, die palästinensische Infrastruktur in ökonomischen Bereichen und die Lebensbedingungen zu verbessern – auch durch intensive Kooperation Israels mit Nachbarstaaten wie Jordanien oder Partnerländern wie Deutschland sowie mit internationalen Organisationen .
Mit diesem Beitrag bieten wir einen Überblick über die Wassersituation im israelisch-palästinensischen Konflikt. Es folgen neben der Gegenüberstellung von aktuellen Zahlen ein Überblick über aktuelle Abkommen und Kooperationen, anschließend stellen wir die BESA-Studie vor.
Hintergründe
Im November 2013 wurde ein aktueller Überblick über die ökonomische Situation im Westjordanland und im Gazastreifen veröffentlicht. In Bezug auf die Wassersituation heißt es dort:
„Israel versorgt das Westjordanland mit jährlich 53 Millionen Kubikmeter Wasser (etwa 22 Millionen Kubikmeter mehr als in den Oslo-Verträgen vorgesehen). Das Wasser wird mit dem ursprünglichen Preis von 2,6 Millionen Schekel berechnet (1,26 Millionen Schekel unter dem Wasserpreis für israelische Einrichtungen). In anderen Worten: Israel bezuschusst die Wasserversorgung der PA mit 18,9 Millionen US-Dollar jährlich.
Im Sommer 2013 erhöhte Israel die Wasserversorgung der PA um 11 000 Kubikmeter täglich (etwa 4 Millionen Kubikmeter jährlich).
Darüber hinaus arbeitet Israel am Ausbau von 136 Brunnen im Westjordanland. In einer ersten Phase wurden 54 Brunnen genehmigt. Die PA hat bereits Wasserzähler an 17 dieser Brunnen installiert. Im nächsten Schritt wird geprüft, wie mit den verbleibenden Brunnen verfahren wird.“
Siehe vollständiges Dokument „Übersicht über die ökonomische Situation im Westjordanland und im Gazastreifen“ unter: http://bit.ly/WirtschaftlicheKooperationIL-PA
Die israelisch-palästinensische Wasserpolitik basiert auf einem Interimsabkommen zwischen beiden Seiten, insbesondere auf Artikel 40 von Annex III des Abkommens von 1995, der sich auf die Frage von Wasser und Abwasser bezieht. http://bit.ly/IL-PA-Agreement
Alle Wasser- und Abwasser-Angelegenheiten sollten demnach zwischen Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde koordiniert werden. Israel erfüllt seinen Teil des Abkommens und stellt sogar mehr Wasser zu niedrigeren Preisen zur Verfügung, als es sich laut Abkommen verpflichtet hat.
Im Gegensatz zu Israel erfüllt die PA in mehreren Aspekten des Abkommens nicht ihre Verpflichtungen in Hinsicht auf wichtige Fragen wie das illegale Bohren und den Umgang mit der Klärung von Abwasser und der Aufbereitung für die Landwirtschaft. Die dadurch bedingte Verschmutzung des Grundwassers schadet beiden Seiten erheblich.
Zahlen zum Verbrauch von natürlichem Frischwasser belegen klar den fairen Umgang Israels mit den palästinensischen Anforderungen:
1967 belief sich Israels Pro-Kopfverbrauch von Frischwasser auf jährlich 508 Kubikmeter. 2008 sank er dramatisch auf 149 herab. Die palästinensischen Verbrauchszahlen stiegen von 86 (1967) auf 105 (2008). Israel hat angeboten, die Palästinenser mit entsalztem Wasser zu versorgen, doch wird diese Möglichkeit aus politischen Erwägungen heraus systematisch abgelehnt.
Nach Angaben der Palästinensischen Autonomiebehörde aus dem Jahr 2011, liegt der durchschnittliche pro Kopf Verbrauch in Städten in der PA bei 103 Litern, was einem Gesamtvolumen von 37,6 Millionen Kubikmetern entspricht.
Der entsprechende Wasserverbrauch in Israel liegt für das Jahr 2012 bei 66,8 Millionen Kubikmetern. Die Daten für Israel basieren auf dem Zweijahresbericht der israelischen Wasserbehörde. Die Daten für die palästinensische Seite stammen aus dem Bericht der Palestinian Water Authority aus dem Jahr 2011.
Internationale Projekte
Wie das Thema der Wasserversorgung trotz aller politischen Differenzen auch zur konstruktiven Zusammenarbeit dienen kann, zeigen auch multilaterale Projekte.
So entstand jüngst das von Israel gemeinsam mit Jordanien und der PA auf den Weg gebrachte Pipeline-Projekt (die Botschaft berichtete am 9.12. im Newsletter). Gegenstand der Vereinbarung ist der Bau einer Pipeline vom Roten Meer zum Toten Meer, mit deren Hilfe der Prozess der Austrocknung des Toten Meeres verlangsamt werden soll. Als Teil der Zusammenarbeit soll eine gemeinsame Trinkwasseraufbereitungsanlage entstehen, deren Wasser sich Israelis, Palästinenser und Jordanier teilen werden.
Auch widmete sich beispielsweise das SMART-Projekt über viele Jahre erfolgreich der Verbesserung der Wasserversorgung in der Region, sogar mit deutscher Beteiligung: „SMART ist ein multilaterales, interdisziplinäres Forschungsprojekt, bestehend aus einem Kernteam von siebzehn Partnern aus Behörden, Universitäten und Forschungseinrichtungen, entscheidungsrelevanten Institutionen in der Zielregion (Wasserministerien, Wasserversorgungsunternehmen), Firmen und externen Experten aus Deutschland, Israel, Jordanien und Palästina. Das übergeordnete Ziel des SMART-Projektes ist es, ein Konzept für ein integriertes Wasserressourcen-Management (IWRM) im Einzugsgebiet des Unteren Jordan Tals zu entwickeln um die dort zur Verfügung stehende Menge an Wasser signifikant zu erhöhen.“ Informationen zum SMART-Projekt hier: http://bit.ly/SMART-Projekt
Die BESA-Studie
Wir möchten an dieser Stelle auf die in vielen Punkten noch immer aktuelle Studie des “Begin-Sadat Center for Strategic Studies” zur Wasser-Situation im Westjordanland vom Januar 2012 verweisen. Die von dem Hydrologen Prof. Haim Gvirtzman von der Hebräischen Universität Jerusalem ausgewerteten Daten zeigen, dass gegenwärtig beinahe kein Unterschied im Pro-Kopf-Verbrauch natürlichen Wassers zwischen Israelis und Palästinensern besteht.
Die auf statistischen Daten basierende Studie widerlegt palästinensische Aussagen, denen zufolge Israel Palästinensern im Westjordanland Wasser verweigert, das ihnen nach den Osloer Verträgen zugesichert sei. Auch die Behauptung, Israel verhindere palästinensisches Wachstum, indem es die Wasserversorgung künstlich verknappe, konnte nicht belegt werden.
Entgegen palästinensischer Aussagen hat Israel alle Verpflichtungen gemäß den 1996 unterzeichneten Verträgen erfüllt und diese sogar noch übertroffen.
Die in der BESA-Studie von Gvirtzman ausgewerteten Daten zeigen, dass sich der noch 1967 äußerst bedeutende Unterschied im Wasserverbrauch seitdem immer weiter verringert hat und heute kaum noch vorhanden ist. Der Pro-Kopf-Verbrauch der Palästinenser liegt deutlich über dem von der Weltgesundheitsorganisation definierten Minimum.
Gvirtzmans Studie zufolge wäre es außerdem in den Palästinensischen Autonomiegebieten möglich, durch zeitgemäße landwirtschaftliche Bewässerungsmethoden um ein Drittel weniger Wasser zu verbrauchen. Riesige Mengen Wassers werden hier durch Lecks und Misswirtschaft verschwendet. Auch werde Wasser weder recycelt noch recyceltes Wasser in der Landwirtschaft verwendet.
95 Prozent der 56 Millionen m³ Abwasser, die in den Palästinensischen Autonomiegebieten produziert werden, werden nicht geklärt. Im Westjordanland wurde in den letzten 15 Jahren nur eine einzige Kläranlage gebaut, obwohl dafür internationale Gelder zur Verfügung stehen.
Zur vollständigen Studie geht es hier: http://besacenter.org/wp-content/uploads/2012/01/MSPS94.pdf (englisch) bzw. hier http://bit.ly/BESA-StudieDt (deutsch).
(Botschaft des Staates Israel, 13.02.2014)
Zum israelisch-palästinensischen Wasserkonflikt | israelkompetenzkollektion // Feb 13, 2014 at 13:41
[…] davor schützen, in die Propagandafalle der Palästinenser zu tappen ( – siehe dazu auch den Beitrag der israelischen Botschaft vom […]
Uwe Rosenkranz // Feb 13, 2014 at 14:08
Vielen dank für die detaillierten Daten. Anders, als der unsägliche Martin Schulz, habe ich auf dem Berliner ISRAELKONGRESS sehr kompetente Partner gehört (wie von der Jewish Agency, American Jewish Advocats, Jüdischer-Nationalfonds), die WATER SECURITY als eines der zukünftig auf der Prioritätsliste ganz oben stehenden Feldern der konstruktiven Zusammenarbeit herausstellt. Es gibt bei den „Dramatical Impacts“ durchaus Handlungsbedarf für „SMART SOLUTIONS“, wie regional simuliert (http://www.naturnahe-regenwasserbewirtschaftung.info/index.php?page=simulation) und von lokalen Versorgungsunternehmen (wie z.B. http://www.Badenova.de ) in einer kompletten Versorgungskette gefördert wird.- Wäre schön, wenn- trotz der kontra-produktiven Schandrede des EU-Kommissionspräsidenten in der Knesset – die IWRM- Massnahmen stärker von Eu-Mitteln und Experten vorangetrieben werden, um Ifrastrukturmassnahmen in ISRAEL noch zu optimieren.- SHALOM- Uwe Rosenkranz
Die Wasserfrage und das Gerücht über die Juden | Manfred Breitenberger // Feb 13, 2014 at 16:01
[…] (Botschaft des Staates Israel, 13.02.2014 – http://www.botschaftisrael.de/2014/02/13/aus-aktuellem-anlass-erlaeuterungen-zur-wasserfrage-im-naho…😉 […]
Uta Hentsch // Feb 13, 2014 at 17:34
Wie nicht anders zu erwarten – für alle, die sich ernsthaft mit Israel beschäftigt beknannte Fakten zum Thema.
Herrn Martin Schulz, den Präsidenten der EU sind diese Fakten unbekannt – daher kann er sich von einem
17 jährigen Pslästinenser deart übertölpeln lassen kann und dann auch seine eigene Unwissenheit der Welthemeinschaft
in der Knesset – dem israelischen Parlament mitteilt!
Was für ein Armutszeugnis, Herr Martin Schulz, einerseits und was für eine unverzeihliche Frechheit und Arroganz andererseits!!!
Schämen sie sich in Grund und Boden!!!Uta Hentsch
Das ging so auch an Herrn Martin Schulz direkt!
Alexander Scheiner, Israel // Feb 13, 2014 at 18:08
Aus gegebenem Anlass erlaube ich mir, die Leser dieses Blogs auf den Newsletter Nr. 77, der JVJP.CH aufmerksam zu machen und empfehle Ihnen, diesen zu lesen. http://www.jvjp.ch/wb/media/newsletter/Newsletter_77.pdf .
Die angeblich jüdische JVJP.CH gehört zu einer Gruppe von anti-israelischen, strikt anti-zionistischen NGOs mit destruktiver Kritik gegenüber Israel. Die Israel, seine Regierung, Behörden, die IDF und das jüdische Volk verleumden, dämonisieren, diffamieren und delegitimieren.
Auch in diesem Newsletter werden, wie bei den vorherigen 76 und der Nummer 78 mit unzähligen „Erklärungen“ und „Statements“, Tatsachen verdreht und entstellt. Im Namen ihrer Freunde aus dem Umfeld der palästinensischen Araber, der PA, PLO und Fatah, wird Geschichtsklitterung betrieben, seit mehr als zehn Jahren, mit wahrer Besessenheit. Zudem unterstützen sie die Boykottbewegung der palästinensischen Araber, BDS.
Deshalb ist der Bericht im Blog der Israelischen Botschaft willkommen, er schildert die Tatsachen, die auch die PA bestätigen kann, korrekt.
Sehr geehrter Leser, wer ist glaubwürdiger, krankhaft selbsthassende Juden, oder die Israelischen Behörden, die die naturgemäss der Wahrheit verpflichtet sind?
Gregor // Feb 13, 2014 at 21:17
Das Thema Wasserversorgung im israelisch-arabischen Konflikt ist bekanntlich nicht erst seit gestern ein Mittel, um einseitig über Israel zu berichten:
http://nokrauts.org/wp-content/uploads/2011/12/Flugblatt_Wassermarsch.pdf
Für EU-Apparatschik Martin Schulz (SPD): Warum die Abgeordneten in der Knesset empört waren | Pro liberale Politik - Blog für freie Meinungsbildung // Feb 14, 2014 at 15:41
[…] Eussner stellt klar: Israel versorgt das Westjordanland mit jährlich 53 Millionen Kubikmeter Wasser, etwa 22 Millionen Kubikmeter mehr als in den Oslo-Verträgen vorgesehen. Nach Angaben der PA aus […]
reiner güntzel // Feb 15, 2014 at 05:20
dieser artikel ist sehr aufschlussreich.zur friedlichen koexistenz habe ich grosse bedenken. wie soll diese unter den bedingungen der siedlungspolitik funktionieren?.
land ständig beim nachbarn besiedeln und dann koexistenz nach den bedingungen israels fordern das geht doch nicht in der praxis.
Nach Steinmeyer und Kerry nun auch der Präsident der EU, Martin Schulz | Regenbogen I // Feb 15, 2014 at 20:30
[…] Botschaft des Staate Israel in Berlin am 13. Februar 2014: Aus aktuellem Anlass – Erläuterungen zur Wasserrage im Nahost-Konflikt […]
Stoff für’s Hirn | abseits vom mainstream - heplev // Feb 16, 2014 at 10:23
[…] Wasserfrage zwischen Israel und den Arabern. Fakten von der israelischen Botschaft in Berlin. (Anlass: Die bescheuerte Rede von Martin Schulz in der […]
Bernd Ulbrich // Feb 16, 2014 at 14:26
Wieder mal das alte Lied der einseitigen, verzerrten Berichterstattung auch zu diesem Thema in den westlichen Medien. Die Front der Verleumder Israels steht geschlossen von ganz rechts bis ganz links: Verdrehung, Weglassung, Fälschung der Tatsachen. All die kleinen und großen Schreihälse üben sich in Übertragung. Was sie selbst, vor dem Hintergrund von Enttäuschung, Feigheit und Bequemlichkeit in ihrem frustrierten Dasein an Kampf nicht leisten wollen oder können, das übertragen sie stellvertretend den »edlen« Freiheitskämpfern der Hamas gegen den »Schurkenstaat« Israel. Irrten sich die Intellektuellen und Halbintellektuellen ähnlicher Couleur nicht schon einmal, als sie Hitler und Stalin zujubenlten?
Bernd Ulbrich // Feb 16, 2014 at 14:28
das letzte Wort meines Kommentars muß natürlich zujubelten heißen.
Bernd Ulbrich
Martin Schulz – Wikipedia | Aktuelles aus der Wissenschaft und Gesellschaft // Feb 9, 2015 at 17:56
[…] Aus aktuellem Anlass: Erläuterungen zur Wasserfrage im Nahostkonflikt. Botschaft des Staates Israel in Berlin. 13. Februar 2014. Abgerufen am 15. Februar 2014. […]
Israel, die Palästinenser und das Wasser - Audiatur-Online // Apr 28, 2015 at 09:16
[…] des Staates Israel in Berlin: Erläuterungen zur Wasserfrage im Nahostkonflikt, […]
ARD: Wasser marsch! | Die 13 Blumen // Aug 15, 2016 at 21:20
[…] fühlte sich in ihrem Newsletter genötigt, die angeblichen Wahrheiten aus der Tagesschau wieder richtig zu stellen. Sie schreiben sehr höflich aber […]
Meine Antwort auf die ARD – „Nachbemerkungen zu unseren Beiträgen über Wassermangel im Westjordanland, Tagesschau und Tagesthemen vom 14.8.2016“ | abseits vom mainstream - heplev // Aug 16, 2016 at 16:13
[…] 9) „Dass Wassermangel aufgrund mangelnder Verteilungsgerechtigkeit in Salfit und vielen Orten der Westbank Alltag ist, belegen auch diverse Berichte von unabhängigen Organisationen wie z.B. der Weltbank. http://siteresources.worldbank.org/INTWESTBANKGAZA/Resources/WaterRestrictionsReport18Apr2009.pdf West Bank & Gaza – World Bank Publishes Assessment of Restrictions on Palestinian Water Sector Development http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/weltbank-bericht-palaestinenser-verlieren-jaehrlich-milliarden-durch-besatzung-12671307.html.” Diese Texte sind mir alle wohlbekannt. Wenn ich die ARD richtig verstehe, ist es den Palästinensern zum Beispiel in der “fruchtbaren Jordansenke” richtig gut gegangen, als sie noch “frei” waren, ehe die israelischen Besatzer kamen. Da stimmt was nicht, denn die Jordanier waren genauso „Besatzer“ und davor die Briten und davor 400 Jahre lang die Osmanen. Bei meiner ersten Fahrt 1968 durch das westliche Jordantal (auf der israelisch besetzten Seite) war es eine desolate Wüste. Erst unter den Israelis wurden über 90% der Haushalte im Westjordanland an fließendes Wasser angeschlossen. […]
Zur aktuellen Berichterstattung über Wasserknappheit – haGalil // Aug 18, 2016 at 19:57
[…] Bezugnehmend auf den Vorwurf an Israel, die Wasserknappheit in den palästinensischen Gebieten verschuldet zu haben, verweisen wir an dieser Stelle auf einen Artikel in unserem Blog mit umfangreichen Hintergrundinformationen zu diesem Thema: Link zum Blogartikel […]
Gebührenfinanzierte Dämonisierung Israels - Audiatur-Online // Aug 29, 2016 at 06:45
[…] Wasserkonflikt –, in die Auswertungen der israelischen Wasserbehörde von 2009 und die Erläuterungen der israelischen Botschaft vom Februar 2014, dann wird deutlich, dass der jüdische Staat […]