Das israelische Nachrichtenportal ynet veröffentlichte einige Bilder aus besseren Zeiten, als Israelis noch problemlos als Touristen den Gazastreifen besuchen konnten.
Der Gaza-Krieg weckt bei vielen Israelis, wie Itay Blumental, nostalgische Erinnerungen an frühere Tage. Blumental sagt: „Gaza-Stadt war offen für alle, die Beziehungen zu den Bewohnern waren hervorragend.“
Zu den touristischen Attraktionen gehörten der Ausblick vom Hügel Ali-Muntar, ein Spaziergang durch das Töpferviertel, der Besuch der antiken Synagoge und Humus-Essen am Strand. Heute kann man sich kaum noch vorstellen, dass der Gazastreifen, insbesondere der Küstenstreifen, in den siebziger und achtziger Jahren ein lebendiger, touristischer und auch romantischer Flecken Erde war.
Die Bilder finden Sie eingebettet im hebräischen Artikel auf ynet.
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